Laut JIM-Studie 2023 spielen 73 Prozent der Zwölf- bis 19-Jährigen regelmäßig digitale Spiele. Foto: imago images/Sven Simon/Frank Hoermann

Das Risiko, dass junge Menschen beim sogenannten Gaming mit rechtsextremen Inhalten konfrontiert werden, ist real. Der Experte Flemming Ipsen erklärt, wo die Gefahren liegen und wie Eltern ihre Kinder schützen können.

Flemming Ipsen ist Referent für Rechtsextremismus bei jugendschutz.net. Im Interview mit unserer Redaktion macht er deutlich, wie Rechtsextreme im Internet gezielt junge Menschen ansprechen und Hass verbreiten.