Die Stadt Leinfelden-Echterdingen wird in den kommenden drei Jahren jeweils 300 geflüchtete Menschen aufnehmen. Foto: dpa/Julian Stratenschulte

Wo werden die vielen Geflüchteten, die Leinfelden-Echterdingen aufzunehmen hat, künftig leben? Mit dieser Frage hat sich der Bürgerausschuss befasst. Und es gibt tatsächlich schon ein erstes Ergebnis.

Das Thema Migration treibt viele Menschen in Leinfelden-Echterdingen um. Die Stadt ist – wie alle andere Kommunen auch – in der Pflicht, weitere Menschen aufzunehmen. „In den kommenden drei Jahren jeweils 300 Menschen“, erläutert der Bürgermeister Benjamin Dihm. Die Stadtverwaltung hat bereits Flächen vorgeschlagen, die sie für geeignet hält, um Geflüchteten dort zumindest ein Dach über dem Kopf bieten zu können. „Oberste Priorität hat für uns als Stadtverwaltung, keine Hallen belegen zu müssen“, macht der Bürgermeister klar.