Jubel, Trubel, Heiterkeit: Der VfR Aalen feiert den WFV-Pokal-Sieg. Foto: Baumann/Volker Müller

Der VfR Aalen holt den WFV-Pokal und kann die über 220 000 Euro für die DFB-Pokal-Teilnahme für seinen Neubeginn in der Oberliga bestens brauchen. Die unterlegenen SG Sonnenhof Großaspach will noch den Regionalliga-Aufstieg schaffen. Entsprechend unterschiedlich war die Gemütslage – wir zeigen die Bilder.

Schlagerstar Andrea Berg saß auf der Tribüne und drückte neben ihrem Mann Uli Ferber die Daumen für die SG Sonnenhof Großaspach. Es half nichts: Der Oberligist verlor das WFV-Pokal-Finale vor 3216 Zuschauern in der eigenen Arena gegen den VfR Aalen mit 1:4 (0:1). „Schade, wir haben ein gutes Spiel gezeigt, waren die bessere Mannschaft, aber die Aalener waren einfach effizienter“, sagte Uli Ferber. Der 64-Jährige hat die SG mitgegründet und geprägt wie wenig andere. Die Verantwortung trägt inzwischen sein Sohn Michael als Sportvorstand. Der sagte: „Wenn der Ausgleich fällt, dann kippt die Partie.“