Für ein Jahr aus Liverpool geliehen, jetzt auf dem Sprung zur VfB-Stammkraft: Nat Phillips. Foto: Baumann

Für das Zweitliga-Heimspiel gegen den FC St. Pauli wird der VfB-Trainer Tim Walter seine Startelf ändern. In die Anfangsformation dürfte dabei unter anderem der Engländer Nat Phillips rücken.

Stuttgart - Mit lediglich einem Punkt aus den ersten beiden Zweitligaspielen in die Saison gestartet, erwartet den FC St. Pauli an diesem Samstag (13 Uhr) in der Mercedes-Benz-Arena ein inzwischen gewohnt dominanter VfB. An seinem 4-4-2-Heimsystem mit einer Mittelfeldraute dürfte der Stuttgarter Trainer Tim Walter festhalten. Durch diverse Verletzungen und die Rückkehr von Nicolas Gonzalez, der mit der argentinischen U 23 bei den Panamerika-Spielen in Peru den Titel holte, wird sich an der Aufstellung des Absteigers dennoch etwas ändern.

Kobel kehrt ins Tor zurück

So kehrt Gregor Kobel nach überstandener Hüftprellung für Fabian Bredlow („Er hat es in Rostock vor allem in der zweiten Halbzeit sehr gut gemacht“, sagt Walter) zurück ins Tor. In der Innenverteidigung ist Holger Badstuber nach einer Sprunggelenkverletzung wieder einsatzbereit – dennoch dürfte der an der Ostsee mutig und souverän aufspielende Nat Phillips den Vorzug erhalten. Während die Mittelfeldraute mit Atakan Karazor, Santiago Ascacibar, Gonzalo Castro und Daniel Didavi steht, wird noch ein zweiter Stürmer neben dem gesetzten Mario Gomez gesucht. Fühlt er sich fit, dürfte Nicolas Gonzalez spielen.

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