Wer führt den VfB als Präsident und Nachfolger des gescheiterten Wolfgang Dietrich? Foto: Baumann

Zehn Bewerber haben bei der VfB-Präsidentenwahl ihren Hut in den Ring geworfen. Der Vereinsbeirat hält die Namen unter Verschluss – dabei wäre maximale Transparenz ganz wichtig, kommentiert unser Redakteur Heiko Hinrichsen.

Stuttgart - Mit seinem Entschluss, die Namen der zehn Bewerber für das VfB-Präsidentenamt anonym zu halten, sollten diese sich nicht selbst outen, hat sich der Vereinsbeirat des VfB auf äußerst nebulöses Terrain begeben. Denn maximale Transparenz täte dem Verfahren nach dem kläglichen Ende der Ära Wolfgang Dietrich, einem Meister der Salami-Taktik, dieser Tage extrem gut.