Angelo Stiller dirigiert schon das Spiel des VfB Stuttgart. Foto: Baumann/Hansjürgen Britsch

Der Mittelfeldspieler hat beim VfB auf Anhieb eine tragende Rolle eingenommen. Doch der Trainer Sebastian Hoeneß will ihn nicht mit dem abgewanderten Wataru Endo vergleichen – wir erklären warum.

Erstmals in dieser Bundesligasaison bekommt es Angelo Stiller mit einem anderen Gegner zu tun. Am vierten Spieltag. Bislang trat der Fußballprofi ja nur gegen den SC Freiburg an – erst mit der TSG Hoffenheim, zuletzt mit dem VfB Stuttgart. Mit wechselndem Erfolg: 1:2 mit der TSG verloren, 5:0 mit dem VfB gewonnen. Nun steht mit seinem aktuellen Arbeitgeber an diesem Samstag (15.30 Uhr) die Auswärtsbegegnung beim 1. FSV Mainz 05 an, und eines ist sicher: der Mittelfeldspieler wird wieder viel unterwegs sein.