Frank Späth in einer der Produktionshallen von Kleemann. Das Unternehmen stellt sich mehr und mehr umweltbewusst auf. Auch den Kunden ist dies immer wichtiger. Foto: Staufenpress

Der Göppinger Hersteller von Brech- und Siebanlagen will weiter expandieren. Bei all den hochgesteckten Zielen hat das Unternehmen im Stauferpark aber auch die Umwelt im Blick.

Kurz vor Jahresende ließ Kleemann mit seinem rasanten Expansionskurs aufhorchen: Der zum Weltkonzern John Deere gehörende Hersteller von Brech- und Siebanlagen möchte an seinem Standort im Göppinger Stauferpark von derzeit 700 auf 1000 Mitarbeiter wachsen. Der Umsatz habe sich im zu Ende gehenden Jahr vermutlich auf 470 Millionen Euro und damit auf ein neues Rekordniveau empor katapultiert. Erstmals in der Firmengeschichte wurden mehr als 1000 Anlagen produziert. Kleemann will auch flächenmäßig weiter zulegen und neue Grundstücke im Stauferpark kaufen.