Die Jugendbühne begeistert in ihrem Stück „Nennt mich nicht Ismael!“ mit einer pointen- und temporeichen Inszenierung. Foto: /Gaby Weiß

Die Jugendbühne Ostfildern spielt mit ihrer neuen Produktion „Nennt mich nicht Ismael!“ ein temporeiches Theaterstück über Mobbing, Identitätsfindung und Freundschaft. Es basiert auf einem Jugendroman.

Der neue Schüler James Scobie, der Science-Fiction-Fan Bill, der hochintelligente Ignatius, der hyperaktive Razza und der wenig selbstbewusste Ismael: Die fünf Jungs aus dem St.-Daniel-College gründen einen Debattierclub – und wachsen über sich hinaus. Aus ihren unterschiedlichen Fähigkeiten entwickeln sie Stärke, sie können den Demütigungen in ihrer Klasse etwas entgegensetzen, und sie werden Freunde.