Eine gute Möglichkeit, um sich unterwegs aufzuwärmen: Taschenwärmer. Foto: ullision / shutterstock.com

Wie Sie Ihren Taschenwärmer wieder flüssig bekommen und was Sie bei der Nutzung sonst beachten müssen, lesen Sie im Artikel.

Taschenwärmer sind insbesondere im Winter eine gute Möglichkeit, um sich unterwegs etwas aufzuwärmen. Nach der Nutzung müssen die Kristalle im Inneren wieder flüssig gemacht werden.

So können Sie den Taschenwärmer wiederverwenden

Um die Flüssigkeit im Inneren des Taschenwärmers wieder flüssig zu bekommen, müssen Sie ihn in einem Topf mit kochendem Wasser für circa 10-15 Minuten erhitzen. Wiederverwendbar ist er dann, wenn sich alle Kristalle aufgelöst haben und er zurück in seine Ursprungsform gefunden hat. Beachten Sie: Die Taschenwärmer sind nicht endlos wiederverwendbar. Je nach Qualität nehmen sie in der Regel irgendwann nicht mehr die Ursprungsform an und müssen entsorgt werden.

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Das sollten Sie sonst beachten

Das Gel darf mit der Hand nicht komplett vom Metallplättchen entfernt werden. Andernfalls gibt es keinen direkten Kontakt und der Startimpuls beim Knicken kann nicht übertragen werden. Außerdem sollten Sie die Taschenwärmer an einem kühlen Ort aufbewahren. Lagern Sie diese bei Raumtemperatur, kann es sein, dass die Taschenwärmer nicht richtig starten.

So halten die Taschenwärmer länger warm

Wenn Sie den Taschenwärmer nach der Aktivierung kneten, hält er länger warm. Auch wenn Sie beispielsweise ein Handtuch darüberlegen, verlängert sich die Wärmephase.

Aus was besteht ein Taschenwärmer?

Das Gel besteht aus einer wasserhaltigen Salzlösung (in der Regel Natriumacetat) und befindet sich in einem Kunststoffbeutel.