Wandaa-Chef Ke Wang dreht eine kleine Runde auf dem Rad mit der speziellen Antriebstechnologie. Foto: Avanti/Ralf Poller

Die Firma Wandaa aus Marbach vertreibt die Fahrräder samt einer Maschine für den Hausgebrauch, die das entscheidende Problem der Technologie löst: das Tanken.

Die erste öffentliche Präsentation des von der Firma Wandaa aus Marbach vertriebenen Wasserstofffahrrads war ein Triumph. Besucher hätten seinen Stand bei der Messe Solar Solutions in Düsseldorf im Spätherbst quasi überrannt, sagt Ke Wang. „Es war eine Sensation“, resümiert der Wandaa-Geschäftsführer. Das Zweirad verursachte deshalb so viel Aufhebens, weil es den Durchbruch für den Antrieb bedeuten könnte. Denn erstmals kommt damit in Deutschland ein H2-Vehikel auf den Markt, das massentauglich ist, da es eine Lösung für den bislang größten Hemmschuh verspricht: das Tanken.