Die Feuerwehr kümmert sich bei der Übung zuerst um die „Verletzten“. Foto: /Philipp Braitinger

Bei einer Großübung mit fast hundert Rettungskräften hatten das DRK und die Feuerwehr am Samstag im Theater unter den Kuppeln in Stetten eine simulierte Katastrophe mit vielen Verletzten zu meistern.

Die schmerzerfüllten Schreie gehen durch Mark und Bein. „Wir versuchen, es so realistisch wie möglich zu machen“, erklärt Uwe Thiel von der Feuerwehr Stetten. Das Szenario: Durch einen Brand im Keller und einen Unfall beim Aufbau der Bühne im Theater unter den Kuppeln hat es zahlreiche Verletzte gegeben. Die Rollenspieler legen sich ins Zeug, eine gute Darstellung abzugeben. Die Atmosphäre ist angespannt.