Die Peta-Aktivistinnen fordern einen veganen Wasen. Foto: Andreas Rosar Fotoagentur

Aktivistinnen der Tierrechtsorganisation Peta haben am Wochenende beim Stuttgarter Frühlingsfest den Fassanstich gestört. Peta-Chef Harald Ullmann erklärt, warum er keine Konsequenzen fürchtet – und richtet den Blick bereits auf das Volksfest im Herbst.

Auf Tierleid aufmerksam machen – darum geht es Peta-Aktivisten bei ihren Protesten. Und Aufmerksamkeit hat die Tierrechtsorganisation mit Sitz in Stuttgart am Wochenende reichlich erhalten. Mehrere Aktivistinnen störten den Fassanstich beim Stuttgarter Frühlingsfest, indem sie vor und auf der Bühne Plakate mit Aufschriften wie „Veganer Wasen jetzt“ und „Bier statt Tier“ in die Höhe hielten.