Wer gibt grünes Licht für Radfahrer? Foto: picture alliance/dpa/Gregor Bauernfeind

Der ADFC hat den sechs Bewerbern für das Amt des Oberbürgermeisters in Leinfelden-Echterdingen Fragen zur Verkehrswende gestellt.

Am Sonntag, 3. Dezember, wird in Leinfelden-Echterdingen ein neuer OB gewählt. Mit Birgit Mertens, Otto Ruppaner, David Armbruster, Raiko Grieb, Martin Weiß und Peter Sebastian Stahl treten sechs Kandidaten an. Sie alle wurden vom ADFC gebeten, fünf Fragen zum Radverkehr und zur Radinfrastruktur zu beantworten. „Unser Ziel war es, allen Wahlberechtigten eine Entscheidungshilfe zu geben: Wie stehen die Kandidatin und die Kandidaten zur Verkehrswende mit dem Fahrrad? Welche Verbesserungen bei der Radinfrastruktur können wir mit ihnen erwarten? Sind sie, wie wir, der Meinung, dass mehr Radverkehr der Stadt auf viele Arten gut tun würde?“, heißt es dazu auf der Internetseite des ADFC. Die Stadtverwaltung betont auf ihrer Internetseite: „Die Mobilität mit dem Rad leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur Entlastung von Lärm, Staus und Abgasen.“ Darum sei es Ziel des Mobilitätskonzepts, das Radeln attraktiver zu machen.

Die Antworten im Internet unter: fildern.adfc.de/artikel/fuenf-fragen-zum-radverkehr-in-leinfelden-echterdingen-an-die-ob-kandidaten