Die Tänzerinnen Bar Gonen, Eva Baumann und Aurora Bonetti treten in „Nadezhda“ in Dialog mit der Generation ihrer Großmütter. Foto: Eva Baumann Cie./Ingo Jooß

Die Stuttgarter Choreografin Eva Baumann begibt sich in ihrem neuen Tanztheaterstück „Nadezhda“ auf die Spuren ihrer Großmutter, die 1944 aus Odessa flüchten musste.

Mit den Mitteln von Tanz und Figurentheater erzählt die Stuttgarter Choreografin Eva Baumann von Flucht und Verlust, aber auch von der Hoffnung auf Ankommen. „Nadezhda“ ist der zweite Teil der Trilogie „Zeit/Geist“, die sich mit der Psychologie des Fremdseins beschäftigt.