Die Menschen in Houston leiden unter den Wassermassen, die bei Hurrikan „Harvey“ entstanden sind. Foto: Getty Images

39 Menschen sind durch Hurrikan „Harvey“ und die anschließenden Hochwasser im US-Bundesstaat Texas ums Lebens gekommen. Es wurden sieben weitere Menschen in den Fluten gefunden.

Houston - Der Hurrikan „Harvey“ und die anschließenden Hochwasser haben im US-Staat Texas mindestens 39 Menschen das Leben gekostet. Das forensische Institut im Bezirk Harris County meldete am Donnerstagabend (Ortszeit), dass sieben weitere Menschen im Zuge der Flutkatastrophe verunglückt seien. Zuvor lag die Zahl bei 32. Houston, eine der am stärksten durch „Harvey“ getroffenen Städte, liegt in Harris County.

Nach Behördenangaben sind durch die Flut mittlerweile mehr als 87 000 Wohnungen und Häuser in der Gegend rund um Houston beschädigt worden. In ganz Texas wurden rund 7000 Gebäude vollständig zerstört. Die Katastrophenschutzbehörde Fema gab an, bereits 57 Millionen Dollar als Hilfe an Betroffene ausgeschüttet zu haben. 235 000 Menschen beantragten Unterstützung aus Bundesmitteln. www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.opfer-des-tropensturms-harvey-trump-will-eine-million-dollar-aus-privatvermoegen-spenden.8bfcfa46-22c0-4090-a015-d2faa82aaa69.html