Miranda Kerr und Orlando Bloom waren von 2010 bis 2013 verheiratet. Foto: imago/agefotostock

Miranda Kerr und ihr Ex Orlando Bloom haben jeweils mit einem anderen Partner ihr Glück gefunden. Zusammen bilden sie die perfekte Patchwork-Harmonie.

Wie eine harmonische Patchwork-Familie aussehen kann, beweisen die Ex-Ehepartner Miranda Kerr (40) und Orlando Bloom (46) eindrucksvoll. Im Gespräch mit "Access Hollywood" verriet das Model, das derzeit wieder ein Kind erwartet, dass sie und ihr neuer Partner Evan Spiegel (33) bestens mit dem "Herr der Ringe"-Star und dessen Partnerin Katy Perry (38) auskommen: "Wir fahren zusammen in den Familien-Urlaub und genießen die Gesellschaft, es ist großartig", so Kerr.

Allen voran die Kinder sind das verbindende Element des Patchwork-Glücks. Kerr und Bloom, die von 2010 bis 2013 miteinander verheiratet waren, haben zusammen Sohn Flynn (12). Seit 2020 sind der "Fluch der Karibik"-Schauspieler und Popstar Perry Eltern einer Tochter, Kerr und Spiegel haben schon zwei Söhne und erwarten nun Kind Nummer drei. "Evan ist seit neun Jahren mein Partner und jetzt haben wir unsere Familie und Katy und Orlando haben Daisy. Es ist so, als wären wir eine vermischte Familie", beschreibt Kerr das familiäre Gefühl untereinander.

Sie gönnen sich einander das Glück

Wie sehr sich Kerr für ihren Ex-Mann freue, hatte das Model schon mehrfach betont. "Ich bin einfach so froh, dass Orlando jemanden gefunden hat, der ihn glücklich macht. Denn am Ende des Tages ist es für Flynn das Wichtigste, einen glücklichen Vater und eine glückliche Mutter zu haben", sagte sie schon im Jahr 2021.

Das sei auch der Grund gewesen, warum sich die beiden 2013 letztendlich für eine Scheidung entschieden hatten. "Sogar als wir uns trennten, dachte ich: 'Ist das im besten Interesse von Flynn?' Und ich realisierte: 'Ja, das ist es.'"

Das australische "Victoria's Secret"-Model und der US-amerikanische Unternehmer Spiegel gingen 2017 den Bund der Ehe ein. Bloom und Perry hingegen verlobten sich am Valentinstag 2019. Bislang läuteten bei ihnen dem Vernehmen nach aber noch nicht die Hochzeitsglocken.