Das Feuerwehrhaus in Stetten, das jetzt eröffnet wurde, wird mit 7,165 Millionen Euro 465 000 Euro teurer als erhofft Foto: /Philipp Braitinger

Insgesamt 2,395 Millionen Euro muss die Stadt mehr für drei wichtige Bauprojekte ausgeben. Das hat unterschiedliche Gründe.

Es wird spürbar teurer als gedacht. Drei Bauprojekte der Stadt brauchen ein höheres Budget als zunächst erhofft. Schuld seien die Krisen der vergangenen Jahre, vor allem Corona und der Krieg in der Ukraine, erklärt die Stadtverwaltung. Es gebe immer wieder Lieferengpässe und Insolvenzen von Bauunternehmen, heißt es schriftlich. Auch der Personalmangel führe immer wieder zu Verzögerungen. Und je länger ein Projekt dauert, desto stärker macht sich die allgemeine Preissteigerung bemerkbar.