Geschäftsführer Ulrich Binder (links) und Architekt David Fritz vom Münchner Büro Fink + Jocher freuen sich über ihren Erfolg. Foto: Jürgen Brand

Der Architekturwettbewerb für das Ostendplatz-Areal der SSB ist entschieden. Geplant sind unter anderem 180 Wohnungen und ein Platz, auf dem künftig der Wochenmarkt stattfinden soll.

Das der Stuttgarter Straßenbahnen AG gehörende Ostendplatz-Areal zwischen dem Depot und dem Rewe-Gebäude soll bis zum Jahr 2027 oder 2028 bebaut werden. Am Donnerstag hat die Jury des dafür ausgeschriebenen Architekturwettbewerbs den Entwurf des Münchner Büros Fink + Jocher Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern einstimmig als beste Lösung für das Areal ausgezeichnet. Auf dem seit vielen Jahren unbebauten ehemaligen Depotareal sollen Wohnungen, eine neue Stadtteilbibliothek, pflegenahe Wohnungen sowie ein großer begrünter Marktplatz entstehen.