Tesla-Chef Elon Musk lehnt bislang die Haftung des Herstellers beim Einsatz des autonomen Fahrsystems FSD ab. Foto: AFP/Frederic J. Brown

Der amerikanische Hersteller bezeichnet ein Assistenzsystem des deutschen Konkurrenten als „wirklich nicht sehr nützlich“. Dabei ist Mercedes der Firma von Elon Musk in einem Punkt voraus.

Der amerikanische Autohersteller Tesla hat bei der Vorstellung seiner Quartalszahlen einen Seitenhieb gegen den deutschen Konkurrenten Mercedes-Benz gesetzt. Das Mercedes-Assistenzsystem „Drive Pilot“ sei „wirklich nicht sehr nützlich“, hieß es bei einer Telefonkonferenz für Investoren und Medien mit Tesla-Chef Elon Musk und Chefingenieur Lars Moravy. Der eigentlich gestellten Frage aber ist die Tesla-Spitze damit ausgewichen.