Max Stiegl sagt: „Es geht immer darum, aus einem Tier einen Brillanten zu machen. Kochen ist für mich etwas Schönes. Ein Handwerk. Wenn ich einen Schimpansen drei Tage dressiere, kann der ein Steak grillen, aber Paprikahuhn, Eisbein oder Gulasch zubereiten kann er nicht.“ Foto: /Ingo Pertramer

Der österreichische Koch Max Stiegl über den Konsum von Fleisch, die Tradition alles vom Tier zu verwenden und die Zubereitung von Hoden.

Kaum einer verwertet so konsequent alles vom Tier wie der österreichische Koch Max Stiegl. Fleisch aus Massentierhaltung verabscheut der Koch vom Gut Purbach am Neusiedler See.