Christine Baumgartner und Kevin Costner gemeinsam auf dem roten Teppich. Foto: Featureflash Photo Agency/Shutterstock

Kevin Costner möchte, dass seine Ex Christine Baumgartner im laufenden Scheidungsprozess einen Teil seiner Anwaltskosten übernimmt. Ihrer Meinung nach ist er aber selbst schuld, dass diese so hoch sind.

Christine Baumgartner (49) lehnt es ab, sich an den Anwaltskosten für die laufende Scheidung ihres Noch-Ehemannes Kevin Costner (68) zu beteiligen. Der Schauspieler hatte zuvor einen entsprechenden Antrag beim Gericht eingereicht.

In den Gerichtsdokumenten, die "Entertainment Tonight" vorliegen, soll der Schauspieler verlangt haben, dass seine Ex Anwaltskosten in Höhe von 100.000 Dollar übernimmt. Baumgartner soll das Gericht daraufhin gebeten haben, sein Anliegen abzulehnen.

Kosten hätten vermieden werden können

Sie argumentiert, dass Costner die hohen Gebühren hätte vermeiden können, wenn er nicht im Juli einen Antrag gestellt hätte, in dem er sie aufforderte, bis August aus seinem millionenschweren Anwesen auszuziehen. Eine gerichtliche Anhörung zu den Anwaltskosten ist derzeit für den 2. August angesetzt.

Baumgartner gönnt sich derzeit eigentlich mit ihren Kindern auf Hawaii eine Auszeit vom Rosenkrieg. Erst kürzlich hatte ein Richter entschieden, dass Costner seiner getrenntlebenden Ehefrau im Monat 129.755 Dollar Unterhalt für die drei gemeinsamen Kinder zahlen muss. Baumgartner hatte ursprünglich 248.000 Dollar Unterhalt im Monat verlangt.

Im Mai 2023 hatte Baumgartner nach 18 Jahren Ehe die Scheidung von ihrem berühmten Ehemann eingereicht. Das Paar hat drei gemeinsame Kinder, Tochter Grace (13) und die Söhne Cayden (16) und Hayes (14).