Heike Volz kann viel für ihre „Boutique“ brauchen – vor allem Kinderbekleidung. Foto: Dannecker/

„Helfen statt Hamstern“ hat schon Dutzende voll beladene 40-Tonner ins polnische Chelm und in andere Regionen schicken können, um Geflüchteten aus der Ukraine zu helfen. Die Sammlung in der Sindelfinger Klosterseehalle läuft wie am Schnürchen.

Wie gut, dass Maximilian „Max“ Reinhardt jung ist, gerade mal 22. Seine Stressresistenz ist jedenfalls hoch. Gerade wieder ploppen neue WhatsApp-Nachrichten auf dem Smartphone des Cheforganisators „Helfen statt Hamstern“ auf. Teils kommen die Nachrichten aus Polen, der Ukraine, auch aus Russland, wo Max Reinhardt eine Bekannte hat, eine „intellektuelle, gut gebildete junge Frau“. Die sei, wie so viele, gegen den Horror, den Putin anrichte.