Bei Hanna Weig und Dr. Giovanni Angiolini hat es offensichtlich gefunkt. Foto: imago/Future Image / imago/Future Image

Die Ex-Frau von Jörn Schlönvoigt ist mit dem Ex-Flirt von Michelle Hunziker zusammen: Hanna Weig bestätigt ihre Beziehung zu dem italienischen Beauty-Doc Dr. Giovanni Angiolini.

Manchmal sagen Bilder mehr als Worte: Influencerin Hanna Weig (27) hat mit einem Foto ihre Beziehung zu dem italienischen Schönheitschirurgen Dr. Giovanni Angiolini (42) bestätigt. Bekannt wurden beide durch ihre vorherigen Beziehungen: Weig war mit "GZSZ"-Schauspieler Jörn Schlönvoigt (36) verheiratet, Angiolini datete Moderatorin Michelle Hunziker (46).

Sie postet ihren Besuch in seiner Arztpraxis

Anfang des Jahres wurden die beiden erstmals gemeinsam gesichtet. Seitdem gab es immer wieder Liebes-Spekulationen. Weitere Hinweise: Beide folgen sich bei Instagram und schicken sich kleine Kommentare. Zudem war Weig in den vergangenen Monaten häufig in Italien. Nun macht sie die Beziehung auf ihrem Instagram-Account auf subtile Art offiziell. In einer Story postet sie ein Bild, auf dem sie den Arzt bei der Arbeit in Turin besucht und ihre Hand auf seine legt. Zwar sind auf dem Foto keine Gesichter zu sehen, doch ein kleiner Hinweis verrät Angiolini: Auf dem Arztkittel prangt sein Name. Dazu schreibt die 27-Jährige "Morning visit" (deutsch: Besuch am Morgen) und fügt noch ein rotes Herz hinzu.

Ihre vorherigen Beziehungen

Dr. Giovanni Angiolini machte im Sommer 2022 an der Seite von Michelle Hunziker erstmals Schlagzeilen. Er wurde nach ihrer Trennung von Ehemann Tomaso Trussardi (40) häufiger mit der Moderatorin gesichtet. Eine offizielle Bestätigung der Beziehung gab es allerdings nie.

Hanna Weig war vier Jahre lang mit Jörn Schlönvoigt verheiratet und hat mit ihm eine Tochter. 2017 hatte der Schauspieler auf Mallorca um die Hand des Models angehalten. Ende des Jahres kam dann Delia zur Welt, und im Sommer 2018 heiratete das Paar. Im Oktober 2022 verkündete Schlönvoigt die Trennung. "Wir bleiben sowohl freundschaftlich als auch geschäftlich miteinander verbunden", sagte er damals der "Bild".