Der letzte verbliebene Stürmer beim TSV Heimerdingen: Lars Ruckh (Mi./samt Teamkollege Gökay Muratlar) im Spiel gegen den TSV Ilshofen mit Cedrik Krämer. Foto: Baumann/Alexander Keppler

Der TSV Heimerdingen trifft im Topspiel der Fußball-Landesliga auf den VfR Heilbronn, die SKV Rutesheim spielt im Duell der Verfolger beim SV Kaisersbach. Beide Clubs haben ähnliche Sorgen.

Rudolf Buxmann? Verletzt. Marius Riedmiller? Auch verletzt. Haris Gudzevic? Gesperrt. Lars Ruckh? Verfügbar. Immerhin ein echter Stürmer ist beim TSV Heimerdingen vor den Spitzenspiel beim VfR Heilbronn an diesem Freitag (19.30 Uhr) fit und einsatzbereit. „Wir haben einen breiten Kader“, sagt der 34 Jahre alte Torjäger, „wir können die Ausfälle kompensieren.“ Ruckh liegt damit exakt auf der Linie von Trainer Daniel Riffert, der vor dem Gastspiel in Heilbronn bemerkt: „Klar, bei den klassischen Stürmern ist es bei uns gerade eng – aber wir haben natürlich Alternativen.“