Heimerdingens Robin Reichardt (Mi.) verpasst die Führung gegen Taylan Nogaybel (li.) und Halil Yilderim vom SV Schluchtern. Foto: Baumann/Alexander Keppler

Der TSV Heimerdingen müht sich gegen Schlusslicht SV Schluchtern zu einem kargen 1:0-Erfolg und verärgert Trainer Daniel Riffert. Furkan Yumurtaoglu trifft kurz nach seiner Einwechslung.

Vielleicht wollten die Heimerdinger dem Späher des VfR Heilbronn nicht zu viel von ihrer Fußballkunst zeigen. Jedenfalls herrschte unter den Anhängern des TSV Heimerdingen am Sonntagnachmittag kollektive Erleichterung, als Schiedsrichter Rico Neidinger die Begegnung gegen den SV Schluchtern nach 95 Minuten abpfiff. „Gott sei Dank“, entfuhr es einem der grün-weißen Fans. Und auch TSV-Trainer Daniel Rifferts Bilanz nach dem Arbeitssieg war alles andere als überschwänglich. „Das Beste an dem Spiel ist das Ergebnis“, meinte er schlicht.