Das Konzept zum Bundesverkehrswegeplan von Alexander Dobrindt erhält vom Bund bis 2030 fast 270 Milliarden Euro – diese werden in Straßen, Schienen und Wasserwege investiert. Foto: dpa

Der Bund will bis 2030 fast 270 Milliarden Euro in Straßen, Schienen und Wasserwege investieren. Das sieht der neue Bundesverkehrswegeplan vor, den das Kabinett unter Leitung von Vizekanzler Sigmar Gabriel beschlossen hat.

Berlin - Das Konzept zum Bundesverkehrswegeplan von Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) legt einen Schwerpunkt auf den Erhalt des bestehenden Netzes und will vor allem überregional bedeutende Engpässe beseitigen.

Geld für Bundesstraßen und Autobahnen

Knapp die Hälfte der Gesamtsumme von 269,6 Milliarden Euro fließt in Bundesstraßen und Autobahnen. Fast 42 Prozent bekommt die Bahn. Als nächstes muss der Bundestag nun noch entsprechende Ausbaugesetze verabschieden.