Irmgard Emanuelsson (auf der Leiter) steckt die Eier an der Krone dieses Jahr in Häschenform – und wird dabei von ihren Mitstreiterinnen im Osterbrunnenteam unterstützt: Hannelore Beck, Karin Di Mauro und Heidi Pachner (von links). Foto: Patricia Jeanette Moser

In Bad Überkingen kann man bald wieder die größte Osterzier weit und breit bestaunen. 13 000 Eier werden drapiert, und für die Bestände aus der Anfangszeit braucht man so langsam neue. Der Brunnen ist eine Sehenswürdigkeit.

Die Osterbrunnen-Tradition in Bad Überkingen geht auf das Jahr 1998 zurück. Die Initiatorin war Helga Übele. Seither kommen die Besucher aus nah und fern und erfreuen sich an der bunten Eierpracht in der Bad-Gemeinde. Aus Alters- und Gesundheitsgründen gab und gibt es immer mal wieder personelle Veränderungen. Die Hauptverantwortung im Ehrenamt hat Ingeborg Schütz längst von Helga Übele übernommen. Momentan wird sie von Irmgard Emanuelsson vertreten.