Die Avocado ist nicht nur lecker, sondern auch als Pflanze schön anzusehen. Foto: imago images/CSP_Discovod

Die Avocado ist in Europa bekannt als „Superfood“. Sie ist besonders gesund und vielseitig einsetzbar. Wer Skrupel hat, sie zu essen wegen ihrer ökologischen Bilanz, für den gibt es einen guten Tipp.

Stuttgart - Schon länger genießt die Avocado große Beliebtheit und ist in vielen Haushalten nicht mehr wegzudenken. Das hat einen guten Grunde: Die Avocado ist gesund. Mit ihrem vielen ungesättigten Fettsäuren hilft sie, den Cholesterinhaushalt des Menschen zu regulieren. Sie besitzt viele Mineralstoffe, Vitamine, Folsäuren und Eisen. Außerdem ist sie nicht nur gesund, sondern auch lecker. Besonders bei Diäten ist die Avocado sehr beliebt, denn Avocados machen nicht dick. Das Fett der Avocado kann vom Körper nicht erst gespeichert werden.

Lesen Sie aus unserem Angebot: Avocado und vegan – Rastatter tritt bei Eis-Weltmeisterschaft an

Vom Kern zur Zimmerpflanze

Einen Haken hat die Superfrucht allerdings: Wegen ihres hohen Wasserbedarfs beim Anbau und den Transport über weite Strecken in die Supermarktregale ist ihre ökologische Bilanz eher fragwürdig. Doch dafür gibt es eine Lösung: Der Eigenanbau.

In unserem Video geben wir einen Überblick, wie man seine eigene Avocado-Zimmerpflanze zieht und sein Eigenheim damit schmücken kann.

Wieso also nicht auch sein Zimmer mit dem Superfood schmücken? Avocadopflanzen eignen sich super als tropische Bäumchen in den eigenen vier Wänden. Hierfür muss nichts extra angeschafft werden.