Gläserner Trostpokal statt goldener Adler: Andreas Wellinger belegt bei der Vierschanzentournee Rang zwei. Foto: dpa

Der deutsche Vorspringer verpasst den Gesamtsieg bei der Tournee vor allem deshalb, weil ein Konkurrent noch stärker ist. Allerdings hat Ryoyu Kobayashi nach Meinung unserer Autors Jochen Klingovsky auch einen großen Vorteil.

Es gibt ja den gerne genutzten Spruch im Sport, dass der Zweitplatzierte der erste Verlierer sei. Oft mag sich das so anfühlen, hin und wieder auch zutreffend sein – allerdings ganz sicher nicht bei Andreas Wellinger (28).