Filmkritik: „Alles was kommt“ Nur nicht beirren lassen
Mit Ende Fünfzig muss man sich auf Umbrüche im eigenen Leben gefasst machen. Isabelle Huppert spielt eine Lehrerin, die mit altem und neuem Ungemach klar kommt. Wo andere Filme weinerlich werden, erzählt „Alles, was kommt“ vom Kampfgeist einer Frau. 28.07.2016