Rúrik Gíslason (links) ist der Social-Media-Star der WM. Foto: Getty Images Europe

Rúrik Gíslason, das Social-Media-Phänomen der Weltmeisterschaft, hat gute Chancen auf einen Einsatz von Beginn an.

Gelendschik - Rúrik Gíslason von Zweitligist SV Sandhausen hat im zweiten Gruppenspiel der Isländer gute Chancen auf sein Startelfdebüt bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland. Jóhann Berg Gudmundsson leide noch immer an der Muskelverletzung aus dem Auftaktspiel gegen Argentinien und sei gegen Nigeria am Freitag fraglich, berichtete Co-Trainer Helgi Kolvidsson am Mittwoch.

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Gíslason wurde beim 1:1 für Gudmundsson eingewechselt und gilt auch als erster Ersatz-Kandidat in der Startelf. Seine Einwechslung und der sportliche Aspekt geriet aber schnell in den Hintergrund. Gíslason steht inmitten eines wahren Tsunamis an Zuneigung und ist der Social-Media-Star der bisherigen WM. Verantwortlich dafür zeichnen sich ein Teamkollege und eine brasilianische Schauspielerin.