Vertreter der IHK-Bezirkskammer Esslingen-Nürtingen fordern beim Frühjahrsempfang von der Politik Einsatz für gute Standortbedingungen für Unternehmen. Auf dem Bild zu sehen sind (von rechts): Christoph Nold (Geschäftsführer), Alexander Kögel (Vizepräsident), Heike Kauderer (Präsidentin) und Franz Josef Radermacher (Vorstand des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung Ulm). Letzterer hielt als Gast einen Vortrag zur Energiepolitik in Deutschland. Foto: Roberto Bulgrin

Die Bezirkskammer der IHK mahnt, nur mit besseren Standortbedingungen für Unternehmen lasse sich Wertschöpfung im Kreis Esslingen halten. Beim Frühjahrsempfang war unter anderem der Bedarf an Gewerbeflächen und Arbeitskräfte Themen.

Die Industrie- und Handelskammer Esslingen-Nürtingen (IHK) fordert von der Politik, sich für bessere Standortbedingungen für die regionale Wirtschaft einzusetzen. Unter anderem bei der Verfügbarkeit weiterer Gewerbeflächen, aber auch beim von vielen Seiten konstatierten Arbeitskräftemangel haben Vertreter der Bezirkskammer nun zum wiederholten Male „klare politische Impulse“ gefordert. „Unser Ziel sind gute, nachhaltige Standortbedingungen, damit Unternehmen und Wertschöpfungsketten hier vor Ort bleiben – auch in Zeiten starker Veränderungen“, sagte Heike Kauderer, Präsidentin der Bezirkskammer beim IHK-Neujahrsempfang zu 300 Zuhörerinnen und Zuhörern in der Württembergischen Landesbühne Esslingen.