Unsere Online-Redaktion wünscht frohe Weihnachten – und das auf Schwäbisch. Hier Tina Vo (rechts) und Florian Dürr. Foto: Tina Vo/Shutterstock/Natalia Karebina

Um die Weihnachtszeit kommen zum schwäbischen Vokabular noch einmal ganz neue Begriffe dazu. Nicht so einfach für Zugezogene, das nachzusprechen. Unsere Redakteurin wagte einen Versuch.

Stuttgart - „Am liabschde senn mir die Guatsle mid Breschdlingsgsälz.“ Verstanden? Nein? So geht es vielen Zugezogenen („Neigschmeckten“) im Schwabenland um die Weihnachtszeit. Da fallen auf einmal Worte, die man zuvor noch nie gehört hat.

Sowieso ist das schwäbische Weihnachten etwas ganz Besonderes. Christbaum-Loben, Springerle und der Heilige Vormittag – manche Bräuche gibt es nur im Südwesten.

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Wir haben dies zum Anlass genommen und unsere nicht-schwäbischen Kolleginnen und Kollegen vor eine schwierige Aufgabe gestellt: Sie sollten Sätze, die man in der Weihnachtszeit in schwäbischen Haushalten vermehrt hört, nachsprechen. Das Ergebnis sehen Sie in unserem Video.

Die gesamte Redaktion wünscht Scheene Weihnachda!