Santiago Ascacibar (links) vor dem Abflug: der VfB-Profi, der sich hier gegen Hannovers Genki Haraguchi behauptet, wieder erstklassig spielen. Foto: Pressefoto Baumann/Julia Rahn

Hertha BSC bietet eine satte Ablösesumme für Santiago Ascacibar. Nun steht der Mittelfeldspieler des VfB Stuttgart vor dem Absprung – und von dem Wechsel könnten Orel Mangala und Philipp Klement profitieren.

Stuttgart - Der nächste Argentinier sagt dem VfB Stuttgart Adios. Emiliano Insua (Los Angeles Galaxy) ist schon weg, und Santiago Ascacibar befindet sich auf dem Sprung nach Berlin. Der Mittelfeldspieler ist sich mit Hertha BSC bereits einig – und auch die Vereine sollen sich auf eine Ablösesumme verständigt haben. Zwölf Millionen Euro plus ein Bonus fließen im Fall eines Transfers im Winter von der Spree in Richtung Neckar, weil sich der neue Hertha-Coach Jürgen Klinsmann die Vorzüge des 22-Jährigen gut in seinem Team vorstellen kann: Lauf- und zweikampfstark ist Ascacibar, der sich auf dem Stuttgarter Boulevard schnell den Ehrentitel des Gift-Gauchos erarbeitete.