Eine Welt, die sich ständig verändert: die virtuelle Installation „HanaHana“ von Mélodie Mousset Foto: Mélodie Mousset

Von Rechnern erzeugte Welten eröffnen der Kunst neue Räume. Darin stellt sich die Frage neu: Was bleibt vom Werk? Die Virtual-Reality-Künstlerin Mélodie Mousset hat darauf eine klare Antwort.

Stuttgart - Ihr Hauptwerk „HanaHana“ ist noch bis zum 26. August im Stuttgarter Kunstmuseum in der Ausstellung Mixed Realities zu sehen. Doch längst hat die französische, auf das Schaffen Virtueller Wirklichkeit (VR) spezialisierte Künstlerin Mélodie Mousset konkrete Vorstellungen davon, wie es mit „HanaHana“ weitergehen wird.