Thomas Hitzlsperger ist seit Wochen dabei, den Kader für die neue Saison zusammenzustellen. Foto: Baumann

Der 37-jährige Sportchef muss die sportliche Zukunft des Stuttgarter Clubs planen – und dabei viele Bälle im Spiel halten. Als Ansprechpartner für Trainer, Spieler, ihre Berater und die internen Mitarbeiter.

Stuttgart - Fußballerisch ist das 0:0 des VfB auf Schalke alles andere als ein Augenschmaus gewesen – doch Thomas Hitzlsperger hat diese verkorkste, weil ereignislos vor sich hin plätschernde Partie immerhin die ein oder andere ruhigere Minute beschert. „Diesmal war es ein wenig angenehmer. Bei mir waren es vielleicht zwei Prozent weniger Anspannung“, sagte der VfB-Sportvorstand über seinen Gemütszustand während des sportlich wertlosen Finales der regulären Saison.