Takuma Asano (rechts, mit Anto Grgic) hatte eine Sonderschicht zu absolvieren. Foto: Pressefoto Baumann

Das vorletzte Training auf der Anlage des SSV Neustift war für den VfB ein kurzes, schließlich steht noch ein wichtiger Test an. Takuma Asano hatte derweil eine Sonderschicht zu absolvieren.

Neustift/Stuttgart - Es war nur ein kurzer Aufgalopp an diesem Dienstagmorgen auf der Anlage des SSV Neustift, den der VfB Stuttgart absolvierte. Knapp 70 Minuten dauerte die Einheit bei einer Temperatur von 30 Grad. Trainer Wolf gab nur eine Spielform vor, Eröffnung aus dem Mittelfeld, die Spieler konnten selbst entscheiden, wie sie den Angriff zu Ende spielen gegen eine Abwehrreihe, die erst im letzten Drittel eingriff.

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Wolf ließ die Zügel dennoch nicht schleifen, wollte in den Abläufen Präzision sehen. „Achtet auf die Details!“, mahnte er mehrfach an. Nahezu alle Spieler konnten die Übungen absolvieren, lediglich Neuzugang Ailton drehte mit Athletiktrainer Matthias Schiffers seine Runden. Ein Einsatz im Testspiel gegen Huddersfield Town ist ungewiss. Das gilt wohl auch für Takuma Asano. Der japanische Jaguar verblieb als einziger Spieler mit Dolmetscher Jumpei Yamamori und Individualtrainer Andreas Schumacher auf dem Platz, hatte eine Sonderschicht aufgebrummt bekommen. Wolf und sein Co-Trainer Miguel Moreira waren da schon nicht mehr vor Ort – sie joggten die fünf Kilometer zum Hotel zurück.

Am Nachmittag bricht der Tross nach Schwaz auf. Im gut 50 Kilometer entfernten Urlaubsort steht um 18 Uhr der Test gegen Huddersfield Town an.

VfB Stuttgart - 1. Bundesliga

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