Kevin Großkreutz wechselt von Galatasaray Istanbul zum VfB Stuttgart. Foto: Pressefoto Baumann

Eigentlich machen Fußball-Vereine gerne ein Geheimnis um die Ablöse bei Transfers von Spielern. Nicht so Galatasaray Istanbul. Der türkische Klub legte die Summe, die der VfB Stuttgart für Kevin Großkreutz bezahlen musste, am Mittwoch offen dar.

Belek - Ein paar Tage länger als geplant hat es gedauert. Letztlich konnten Robin Dutt und der VfB Stuttgart am Mittwoch die Verpflichtung von Kevin Großkreutz von Galatasaray Istanbul perfekt machen und dem Ex-Dortmunder die Rückennummer 15 übergeben.

Nun ist es ja generell so: Eigentlich machen Fußball-Vereine gerne ein Geheimnis um die Ablöse bei Transfers von Spielern. Nicht so Galatasaray Istanbul. Der türkische Klub legte die Summe, die der VfB Stuttgart für Kevin Großkreutz bezahlen musste, am Mittwoch offen dar.

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Demnach muss der VfB für Großkreutz 2.171.443,61 Euro überweisen. Ob Robin Dutt diese Summe noch bestätigt, war zunächst nicht bekannt. Allerdings geht der VfB damit deutlich ins Risiko. Zumal noch immer kein neuer Innenverteidiger gefunden ist.