Viele Fans haben sich zuletzt gegen die Investorenpläne der DFL ausgesprochen – auch beim VfB Stuttgart. Foto: Pressefoto Baumann/Hansjürgen Britsch

Die Spitze der Deutschen Fußball-Liga (DFL) hätte gerne die Tür für Investoren geöffnet. Doch zu wenige Vereine haben dem Plan am Mittwoch zugestimmt. Auch der VfB Stuttgart hat abgelehnt. Warum?

Zwei Milliarden Euro wollte die Deutsche Fußball-Liga (DFL) erlösen – ein Investor hätte den Geldsegen über den Dachverband des deutschen Profifußballs bringen sollen. Dafür notwendig wäre eine Zweidrittelmehrheit bei der Abstimmung am Mittwoch gewesen. Doch nur 20 der 36 Vereine sagten „Ja“ zu dem Vorschlag der DFL-Spitze. Zu wenig – weshalb der Plan nun vorerst auf Eis gelegt wird.