Daniel Ginczek hat sich im Laufe seiner Karriere immer wieder nach Verletzungen berappeln müssen – auch beim VfB Stuttgart hat den Stürmer erwischt. Foto:  

In Marcin Kaminski fällt ein weiterer VfB-Spieler mit einer schweren Knieverletzung monatelang aus. Der Rückkehrer VfB ist nicht der erste Stuttgarter, den es mit einem Kreuzbandriss erwischt hat. Wir blicken zurück.

Stuttgart - Am Samstagvormittag kam die erwartete, und doch bittere Diagnose: Nach Sasa Kalajdzic hat sich auch Marcin Kaminski einen Kreuzbandriss zugezogen. Den Polen erwischte es im ersten Spiel der neuen Zweitligasaison gegen Hannover 96, er fällt nun sechs Monate lang aus. Vor rund einer Woche war Sasa Kalajdzic der Unglücksrabe gewesen. Der Österreicher war beim VfB Stuttgart noch gar nicht richtig angekommen – schon fällt auch er monatelang aus. Der Stürmer, der von Admira Wacker Mödling aus Österreich zum VfB gekommen ist, hat sich im letzten Testspiel vor dem Zweitligastart eine schwere Knieverletzung zugezogen.

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Die Diagnose: Kreuzbandriss, Innenbandriss, Außenmeniskusriss. Bedeutet: Mindestens sechs Monate Pause. Sven Mislintat, der VfB-Sportdirektor sagte: „Das ist ein Schock für uns alle.“ Den man beim VfB in ähnlicher Weise immer wieder mal verdauen musste.

Sasa Kalajdzic und Marcin Kaminski sind schließlich nicht die ersten VfB-Profis, die es mit einem Kreuzbandriss erwischt hat. Allein in den vergangenen Jahren gab es immer mal wieder prominente Patienten.

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