Einzelgespräch mit Ozan Kabak – Trainer Nico Willig bleibt seiner Linie treu. Foto: Pressefoto Baumann

Der VfB Stuttgart ist in die Trainingswoche gestartet, um sich auf das finale Saisonspiel in Gelsenkirchen vorzubereiten. Ein Spieler trat dabei kürzer.

Stuttgart - Ohne die verletzten Andreas Beck und Steven Zuber ist der VfB Stuttgart in die Trainingswoche gestartet. Das Trainerteam um Nico Willig setzte dabei nach den zwei freien Tagen auf eine Mischung aus dem klassischen Reservistentraining und der regenerativen Einheit für die Stammspieler. Wie bisher in jeder Einheit nahm sich Willig auch an diesem Dienstagvormittag immer wieder Zeit für Einzelgespräche, etwa mit Ozan Kabak oder mit Kapitän Christian Gentner.

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Kürzer treten musste Erik Thommy. Der Mittelfeldspieler laboriert an Sprunggelenksproblemen, weswegen er auch schon das Spiel gegen Wolfsburg verpasste. Er konnte nur eine Laufeinheit absolvieren – es scheint jedoch möglich, dass er für das Spiel auf Schalke zur Verfügung steht. Wie nicht anders zu erwarten, war die Stimmung nach dem Heimsieg und der damit gesicherten Relegation gelöst. Für ein großes ‚Hallo’ sorgte eine Delegation aus Niedersachsen. Angeführt vom ehemaligen VfB-Spieler Pablo Thiam, mittlerweile sportlicher Leiter im Nachwuchsbereich der Wölfe, machte der VfL Wolfsburg vor dem Halbfinal-Hinspiel der beiden A-Jugenden an diesem Dienstagabend seine Aufwartung.

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Ebenfalls am Platz zeigten sich VfB-Präsident Wolfgang Dietrich und der neue VfB-Sportdirektor Sven Mislintat. Letzterer hat in den letzten Tagen bereits die ersten Transfers eingefädelt. So wechselte Florian Kastenmeier zu Fortuna Düsseldorf, Benedict dos Santos zum SV Waldhof Mannheim.