Carlos Mané bei der Aufstiegsfeier auf dem Wasen. Mittlerweile braucht er keine Krücken mehr. Foto: Pressefoto Baumann

Der verletzte VfB-Offensivwirbler Carlos Mané ist weiterhin in der Reha, um sich auf sein Comeback nach einem Knorpelschaden vorzubereiten. Diese verläuft so gut, dass der Portugiese schon wieder ein paar Kabinettstückchen zeigen kann.

Stuttgart - Im Rückrundenspiel gegen Dynamo Dresden hatte sich Flügelspieler Carlos Mané ohne Gegnereinwirkung schwer am Knie verletzt. Diagnose: Knorpelschaden, monatelange Pause. Der Schock darüber ist längst abgeklungen, Stuttgart hat den Aufstieg auch ohne den damals besten Vorbereiter der Liga gepackt. Nun gibt es gute Nachrichten von der iberischen Halbinsel.

Erste Kabinettstückchen mit dem Ball

Denn nicht nur die Operation am lädierten Knie ist sehr gut verlaufen, sondern auch das Reha-Programm schreitet äußerst positiv voran. Aktuell ist das Knie von Mané beschwerdefrei. Das berichten die Mannschaftsärzte des VfB Stuttgart, die in enger Abstimmung mit den Kollegen in Portugal die Prozesse überwachen.

Kürzlich war der Offensivspieler auch in Stuttgart, unterzog sich dort einer ausführlichen Untersuchung. Mané kann auch schon im Kraftraum und auf dem Fahrrad arbeiten, um seine Muskulatur zu stählen und wieder an den früheren Level heranzuführen. Sogar kleine Übungsformen mit dem Ball sind schon wieder möglich, wie der Portugiese eindrucksvoll auf Instagram demonstriert:

Verläuft der Heilungs- und Rehabilitationsprozess weiterhin so glatt, könnte die Anfangsprognose eintreffen – dann stünde Mané nach Neujahr wieder für das Mannschaftstraining zur Verfügung. Wann er wieder eine Option für Trainer Hannes Wolf darstellt, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht abschätzen.

VfB Stuttgart - 1. Bundesliga

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