Das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet die AfD in einem mehrstufigen Verfahren. Wie genau sehen die Maßnahmen aus und was bedeutet das für die Öffentlichkeit und die Partei selbst. Politikchef Rainer Pörtner mit dem Überblick im Video.

Stuttgart - Das Bundesamt für Verfassungsschutz vermutet Bestrebungen innerhalb der AfD, die sich gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung richten. Im Rahmen eines mehrstufigen Beobachtungsverfahren gerät die Partei nun in den Blick der Behörde und wird bundesweit als „Prüffall“ eingestuft. Die Jugendorganisation und der sogenannte national konservative „Flügel“ werden gar als „Verdachtsfälle“ behandelt.

Welche Maßnahmen kann der Verfassungsschutz nun ergreifen und welche Konsequenzen hat dies für die Öffentlichkeit? Wie wird die AfD mit dieser Situation umgehen, die im Osten Deutschlands – kurz vor der Wahl – vor einer Abspaltung um den ehemaligen Landtagsabgeordneten André Poggenburg steht. Einen Überblick gibt Politikchef Rainer Pörtner im Video.