Der SPD-Abgeordnete Udo Schiefner Foto: Thomas Koehler/photothek/Deutscher Bundestag

Der Untersuchungsausschuss zu Scheuers Maut wird sachlich, hart und transparent arbeiten, verspricht der Vorsitzende Udo Schiefner (SPD).

Berlin - Der Untersuchungsausschuss zur Maut, der an diesem Donnerstag erstmals zusammenkommt, will unter anderem beleuchten, wie hoch der finanzielle Schaden ist, der durch die mutmaßlich voreilig abgeschlossenen Verträge des Verkehrsministers Andreas Scheuer (CSU) entstanden ist. Der U-Ausschuss werde „keine Showbühne für Vorverurteilungen oder Verharmlosungen“ sein, kündigt der Vorsitzende Udo Schiefner an.