Justin Bieber hat schon wieder Probleme mit der Polizei. Foto: dpa

Justin Bieber wird während seiner Bewährungszeit streng von der Polizei bewacht. Jetzt soll er zusammen mit Selena Gomez einen Unfall gebaut und dann mal wieder mit einem Fotografen Streit angefangen haben.

Justin Bieber wird während seiner Bewährungszeit streng von der Polizei bewacht. Jetzt soll er zusammen mit Selena Gomez einen Unfall gebaut und dann mal wieder mit einem Fotografen Streit angefangen haben.

Stratford - Mitten in seiner Bewährungszeit hat Justin Bieber (20) schon wieder Ärger mit der Polizei. Der Popstar war am Freitag nach einem Unfall mit einem Quad in eine „körperliche Auseinandersetzung“ mit einem Autofahrer geraten, wie erst am Dienstag (Ortszeit) bekannt wurde.

Der Musiker war mit Schauspielerin Selena Gomez (22) auf dem vierrädrigen Geländemotorrad in der Nähe seiner kanadischen Heimatstadt Stratford unterwegs, als er in den Unfall verwickelt wurde.

Biebers Quad stieß mit einem Minivan zusammen, der offenbar einem Fotografen gehört. Bieber und der Mann stritten sich danach heftig und wurden handgreiflich.

Bieber und Gomez im "friedlichen Zufluchtsort"

„Der friedliche Zufluchtsort von Justin Bieber und Selena Gomez in Stratford wurde am Wochenende bedauerlicherweise gestört von der ungebetenen Präsenz von Paparazzi“, heißt es in einer Mitteilung. „Das endete leider im Vorwurf des gefährlichen Fahrens und des tätlichen Angriffs. Herr Bieber und Frau Gomez haben die Polizeiuntersuchungen vollständig unterstützt. Wir hoffen, dass diese Sache schnell aufgeklärt wird.“

Der kanadische Sender CBC berichtet, dass ein Anwalt aus den USA die Gegenseite vertrete. Angeblich handelt es sich um zwei Mandanten, die in dem Minivan saßen. Ob es tatsächlich Fotografen waren, wollte der Anwalt aber nicht bestätigen.

Die Ermittlungen könnten unangenehme Folgen für Bieber haben, zumal in seinem Fall derzeit eine zweijährige Bewährungsstrafe wegen Vandalismus läuft. Die Behörden in Los Angeles untersuchen nach Angaben des Promiportals „TMZ.com“ derzeit, ob er gegen Auflagen verstoßen hat.