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Was kann es für einen Fußballer Schöneres geben als den WM-Sieg? - Einen Kuss von Sara!

Johannesburg - Was kann es für einen Fußballer Schöneres geben als den WM-Sieg? Möglicherweise einen Kuss. Nicht den Schmatzer auf den Pokal natürlich, den die Spanier einer nach dem anderen zelebrierten. Sondern die innige Verschmelzung der Lippen mit einer rassigen Schönheit - am besten noch vor laufender TV-Kamera. Iker Casillas (29), Kapitän der Furia Roja, war so frei, und nun spricht ganz Spanien nicht nur über den Titel, sondern auch, richtig: über einen Kuss.

Das kam so: TV-Moderatorin Sara Carbonero (25) fragte Casillas im Interview nach dem WM-Triumph über seine Gefühle aus. Dem Keeper, eben zum Turnier-Besten seines Fachs gewählt, versagte die Stimme. "Macht nichts...", tröstete die Schöne, "lass' uns ein bisschen übers Spiel reden." Doch darauf hatte Casillas keine Lust. Lieber zog er die sexy Reporterin an sich heran und küsste sie wild. Ein Skandal? Nein, eher eine Romanze. Denn Casillas und Carbonero sind schon länger ein Paar, das Video wurde prompt zum Hit im Internet (zum Video).

Nun wollen wir an dieser Stelle nicht so kleinlich sein anzumerken, dass Frau Carbonero zweifelsohne die kritische Distanz zum Objekt ihrer journalistischen Begierde fehlt, wie auch ihr Kommentar zum Kuss zeigte: "Madre mâa - meine Güte." Stattdessen geben wir zu, sehr enttäuscht darüber zu sein, dass es im deutschen TV nicht zum Kuss des Jahres kam - Günter Netzer hat sich von Gerhard Delling nur mit einem Lächeln verabschiedet, nicht mit einem Lippenbekenntnis. Chance verpasst. Wie schade.