Stangentanz: Marcin Kaminiski und Philipp Förster (im Vordergrund) trainieren an ihrer Wendigkeit. Foto: Baumann

Mit einem nahezu verletzungsfreien Kader ist der VfB Stuttgart in die Trainingswoche vor dem Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt gestartet. Wir haben ein paar Eindrücke gesammelt.

Stuttgart - „Attacke, come on! Gute Intensität, Männer! Keine Geschenke!“ Die Kommandos von Co-Trainer Peter Perchtold waren auch abseits des Trainingsgeländes des VfB Stuttgart nicht zu überhören. Beim Kurzpassspiel auf engstem Raum war ordentlich Zug drin – bloß nicht Nachlassen lautet die Devise beim schwäbischen Bundesligisten nach dem erfolgreichen Start in die Bundesligasaison. Auch am Samstag (15.30 Uhr) im Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt soll die Serie von fünf ungeschlagenen Spielen mit Leidenschaft fortgesetzt werden.

Kurzpassspiel und Standardtraining

Die gute Nachricht: Personell wird Trainer Pellegrino Matarazzo wieder mehr Alternativen zur Verfügung haben. Abwehrspieler Waldemar Anton hat seinen Bänderriss im Sprunggelenk endgültig auskuriert. Er absolvierte die Trainingseinheit am Montag unter Vollbelastung und dürfte am Samstag wieder ein Kandidat für die Startelf sein. Auch Erik Thommy nach seinem Ellbogenbruch und Clinton Mola (Entzündung in der Hüfte) machen weiter Fortschritte. Beide konnten die Einheit mit Einschränkungen mitmachen.

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Neben Kurzpassstafetten stand am Montag auch das Trainieren von Standards auf dem Programm. Daniel Didavi und Gonzalo Castro waren die beiden Spezialisten für den ruhenden Ball. Auch wenn lange Bälle am Samstag sicher nicht das Mittel der Wahl gegen die langen Eintracht-Verteidiger sein dürften.

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