Ein ehemaliger Geschäftsführer des WTB hat jahrelang Gelder veruntreut. Foto: imago/Hanno Bode

Das Präsidium hat den Delegierten des Württembergischen Tennisbundes die Ermittlungsergebnisse im Betrugsskandal präsentiert. Danach gab es erste personelle Konsequenzen.

Stuttgart - Nur einen Steinwurf entfernt von der Justizvollzugsanstalt in Stammheim liegt das Anwesen des Württembergischen Tennis-Bundes (WTB) – traumhaft an einem Waldrand. Während dort am Samstag in den Tennishallen gut gelaunte Trainer fortgebildet wurden, kam es im Keller des Verbandsgebäudes zu einer düsteren Veranstaltung.