Wird immer besser: Dominik Koepfer aus Furtwangen. Foto: Baumann/Alexander Keppler

Der Schwarzwälder Dominik Koepfer hat in Paris das wohl größte Match seiner Karriere gegen die Schweizer Tennis-Ikone knapp verloren. Das hat den Deutschen geärgert, ihm aber auch gezeigt, wie gut er geworden ist. Beim Mercedes-Cup will er es zeigen.

Stuttgart - Die erste Hürde hat Dominik Koepfer genommen in Stuttgart. Mit seinem Partner Yannick Hanfmann besiegte er beim Mercedes-Cup das aus Jordan Thompson und Luke Saville bestehende australische Doppel. So ein Vagabundenleben im Tennissport ist streng getaktet. Am Samstag verlor Koepfer bei den French Open in Paris einen atemraubenden Viersatzkrimi gegen die Tennis-Ikone Roger Federer, am Dienstag stand er auf dem Stuttgarter Killesberg im Doppel auf dem Platz, und an diesem Mittwoch geht es im Einzel heiter weiter. Wann holt man da mal Luft?