Mit der richtigen Einstellung fährt das Notebook automatisch herunter, wenn man es zuklappt Foto: Microsoft

Wie fährt man den PC richtig herunter? In unserem Technik-Tipp stellen wir eine besonders zeitsparende Variante vor. Schneller geht’s nur noch beim Notebook.

Stuttgart - Wer viel am Rechner arbeitet, der vermeidet jeden überflüssigen Mausklick. Auch beim Herunterfahren des PCs kann man sich diverse Mausklicks sparen – indem man einfach den An- und Ausschalter betätigt.

Dafür wechselt man zunächst im Startmenü in die Systemsteuerung und wählt dort die Energieoptionen aus. Hier gibt es in der linken Spalte die Möglichkeit, die Aktion einzustellen, die beim Betätigen des Netzschalters ausgeführt wird.

Oft ist dort der Energiesparmodus voreingestellt. Man kann jedoch in der Ausklappliste auch auswählen, dass der PC beim Drücken des Netzschalters herunterfahren soll.

Die Programme werden beim Herunterfahren automatisch geschlossen

Wer ein Notebook besitzt, kann außerdem bestimmen, dass der Rechner nicht in den Ruhe- oder Energiesparmodus wechseln, sondern automatisch herunterfahren soll, sobald das Notebook zugeklappt wird. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Energie, wenn das Gerät nicht am Stromnetz betrieben wird.

Die neueren Windows-Versionen beenden übrigens automatisch alle Programme, bevor der PC heruntergefahren wird. Das vorherige manuelle Schließen von Browser, Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation ist nicht mehr nötig.

Auch hier lässt sich also Zeit sparen – das Sichern allerdings sollte man nicht vergessen.

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